Wie lange dauert es, bis eine Zahninfektion tödlich ist?

Die meisten Menschen betrachten Zahninfektionen nicht als schwerwiegende medizinische Probleme, aber sie haben ziemlich tiefgreifende Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden, wenn sie unbehandelt bleiben. Obwohl die moderne Zahnmedizin Todesfälle durch Zahninfektionen fast unmöglich gemacht hat, können die aus der Infektion resultierenden Komplikationen Ihre Lebensqualität stark beeinträchtigen und in extremen Fällen lebensbedrohlich sein.

Im Grunde genommen ist eine Zahninfektion nichts anderes als das Eindringen von Bakterien in das weiche Gewebe im Inneren Ihres Zahns, das so genannte Zahnmark. Dies verursacht Schmerzen und Schwellungen und kann sich, wenn es nicht behandelt wird, auf andere Teile des Körpers ausbreiten. Leider warten die meisten Menschen trotz dieser Risiken darauf, dass sich die Infektion mit der Zeit verschlimmert.

How Long Until a Tooth Infection Kills You

Dieser Artikel ist ein Schritt zur Klärung und sachlichen Erläuterung dessen, was Zahninfektionen sind, wie sie entstehen und welche Komplikationen sie nach sich ziehen können. Noch wichtiger ist, dass eine gute Mundhygiene wie Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen von großer Bedeutung sind und als erste Verteidigungslinie dienen. Durch rechtzeitige Behandlung und Vorbeugung können Sie das Schlimmste verhindern und sicherstellen, dass die Mundgesundheit oberste Priorität behält.

Was ist eine Zahninfektion?

Eine Zahninfektion, auch Zahnabszess genannt, ist im Wesentlichen ein Eindringen von Bakterien in das Zahnmark. Dieses weiche Gewebe besteht aus Nerven, Blutgefäßen und Bindegewebe. Im Allgemeinen treten Zahninfektionen bei unbehandelten Karieslöchern, Verletzungen oder fehlgeschlagenen zahnärztlichen Eingriffen auf, wodurch das Zahnmark für infektiöse Bakterien offen bleibt.

Es gibt drei grundlegende Arten von Zahninfektionen:

Parodontale Infektionen: Dabei handelt es sich um Infektionen, die das Zahnfleisch und seine knochenstützenden Strukturen betreffen.

Gingivainfektionen: Hierbei handelt es sich um eine Infektion, die nur das Zahnfleischgewebe um den Zahn herum betrifft.

Periapikale Infektionen: Dabei handelt es sich um Infektionen an der Spitze der Zahnwurzel, die durch eine vernachlässigte Kavität oder ein Trauma entstehen.

Tooth Infection

Einige Risikofaktoren beeinflussen die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person eine Zahninfektion bekommt. Ältere Menschen, schlechte Mundhygiene, Krankheiten wie Diabetes und ein geschwächtes Immunsystem sind einige der Bedingungen, die dieses Risiko erhöhen. Anzeichen für eine Infektion sind ständige, schmerzhafte Schmerzen im Bereich des infizierten Zahns, Schwellungen im Gesicht oder am Zahnfleisch, Temperaturempfindlichkeit und Eiteraustritt. Darüber hinaus leidet der Betroffene in der Regel unter Fieber und Mundgeruch.

Diese Symptome und Risikofaktoren sollten bei der Entscheidung, ob eine sofortige zahnärztliche Behandlung erforderlich ist, genau berücksichtigt werden. Die frühzeitige Verhinderung von Infektionen verhindert, dass sich diese zu weiteren Erkrankungen auswachsen.

Gefahren bei Nichtbehandlung einer Zahninfektion

Das Ignorieren einer Zahninfektion verschlimmert nicht nur die Schmerzen, sondern kann eine Kaskade von Gesundheitsproblemen auslösen, die das tägliche Leben einer Person stark beeinträchtigen. Die unmittelbare Folge einer unbehandelten Infektion ist ein Fortschreiten von Schmerzen, Schwellungen und Schwierigkeiten beim Kauen oder Sprechen. Mit der Zeit können diese Symptome zu schlechtem Schlaf, Appetitlosigkeit und chronischem Unwohlsein führen.

Sie geht von der Pulpa aus, kann sich aber über die Grenzen des Zahns hinaus ausbreiten, wenn sie nicht behandelt wird. In diesem Fall breiten sich die Bakterien auf das Gewebe des Kiefers, des Halses und sogar auf die Nebenhöhlen aus. Eine solche Ausbreitung verursacht Erkrankungen wie Zellulitis, eine Form der Hautinfektion, oder sogar Abszesse an anderen Stellen.

In den Tagen vor der Einführung von Antibiotika und der modernen Zahnmedizin waren unbehandelte Zahninfektionen die größten Todesursachen. Auch wenn solche Todesfälle heute nicht mehr so häufig vorkommen, erinnern uns Krankheiten wie Sepsis, Ludwigs Angina oder sogar Hirnabszesse an die ernste Gefahr, die eine verzögerte Behandlung darstellt.

Darüber hinaus verbrauchen unbehandelte Infektionen mentale und emotionale Energie und verursachen Stress und Angst vor anhaltenden Schmerzen. Vorbeugende Maßnahmen wie Zähneputzen, Verwendung von Zahnseide und zahnärztliche Kontrolluntersuchungen sind wichtig, um diese Risiken zu minimieren. Die Behandlung von Infektionen beugt nicht nur Komplikationen vor, sondern bewahrt auch die Lebensqualität, so dass Sie sich auf wichtigere Aspekte der Gesundheit und des Wohlbefindens konzentrieren können.

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Komplikationen bei schweren Zahninfektionen

Unbehandelte schwere Zahninfektionen führen zu einer Vielzahl von Komplikationen, die sich über die Grenzen der Mundhöhle hinaus ausbreiten und die Gesundheit im Allgemeinen gefährden.

Lokale Komplikationen

Die ersten Folgen einer Zahninfektion sind in der Regel lokal begrenzt, aber sehr ernst.

Zahnabszess: Ein Zahnabszess ist ein Eiterherd, der durch die Ansammlung von Bakterien und abgestorbenen Zellen entsteht. Der Zahnabszess kann sich am Ende der Zahnwurzel (periapikaler Abszess) oder im Zahnfleischgewebe (parodontaler Abszess) bilden. Beide Formen sind schmerzhaft und verursachen Schwellungen, die manchmal dazu führen, dass der Betroffene nicht mehr richtig essen oder sprechen kann.

Zellulitis: Die Infektion breitet sich auf die umliegenden Weichteile aus, was eine Zellulitis verursacht und zu Rötungen, Schwellungen und Druckempfindlichkeit des betroffenen Bereichs führt, die eine Person daran hindern können, den Mund zu öffnen oder den Kiefer zu bewegen.

Ausbreitung auf angrenzende Gebiete

Bleibt die Infektion unbehandelt, breitet sie sich von der primären Stelle auf die umliegenden Bereiche aus und betrifft benachbarte Strukturen, die noch schlimmere Komplikationen aufweisen können:

Sinus-Infektionen: Die von den oberen Zähnen ausgehende Infektion kann sich auf die Nasennebenhöhlen ausbreiten und eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) verursachen, die sich durch Schmerzen im Gesicht, Verstopfung und Fieber äußert.

Osteomyelitis des Kieferknochens: Bakterien können in den Kieferknochen eindringen, was zu einer Osteomyelitis führt. Der Knochen wird aufgeweicht, und bei dieser Erkrankung ist möglicherweise eine Operation erforderlich, um das infizierte Gewebe zu entfernen.

Systemische Komplikationen

Nachdem die Bakterien einer Zahninfektion in das Blut gelangt sind, können sie sich auf den Rest des Körpers ausbreiten und zu gefährlichen Krankheiten führen:

Der schlimmste Fall einer Zahninfektion ist die Sepsis, eine systemische Entzündungsreaktion auf eine Infektion. Zu den Anzeichen einer Sepsis gehören sehr hohes Fieber, erhöhte Herzfrequenz, niedriger Blutdruck und Verwirrung. Sie erfordert sofortige ärztliche Hilfe und kann zu Organversagen führen, wenn die Symptome nicht rechtzeitig behandelt werden.

Endokarditis: Manchmal setzen sich Bakterien, die durch die Blutbahn fließen, in der Innenauskleidung des Herzens fest. Dies führt zu einer Entzündung der Herzklappen und kann manchmal zu schweren Herzschäden führen, insbesondere bei Menschen mit Herzerkrankungen.

Eine seltene Komplikation tritt auf, wenn die Bakterien in das Gehirn eindringen und dort Eiter bilden. Ein Hirnabszess zeigt häufig Symptome wie starke Kopfschmerzen, Verwirrung, Krampfanfälle und neurologische Defizite. Die Behandlung von Hirnabszessen erfordert eine chirurgische Drainage zusammen mit Antibiotika.

Mediastinitis: Dies ist eine seltene, lebensbedrohliche Infektion. Eine Infektion hat sich auf die Brusthöhle ausgeweitet, insbesondere auf das Mediastinum, die Region zwischen den Lungen. Zu den Symptomen gehören Brustschmerzen, Fieber und Atemprobleme. Es ist eine medizinische Notfallbehandlung erforderlich.

Obstruktion der Atemwege und Atembeschwerden

Ludwigs Angina: Es handelt sich um eine seltene Erkrankung, die mit einer schnellen Schwellung des Mundbodens, der Zunge und des Rachens einhergeht. Die Ludwigs-Angina kann die Atemwege blockieren, was zu Atembeschwerden führt und eine unmittelbare Bedrohung für das Leben darstellt. Die Behandlung erfordert Antibiotika und manchmal eine chirurgische Drainage.

Chronische und emotionale Auswirkungen

Selbst wenn die Komplikationen nicht tödlich enden, haben unbehandelte Zahninfektionen langfristige Auswirkungen auf die Lebensqualität. Chronische Schmerzen, Schwierigkeiten beim Essen und Zahnprobleme können zu seelischem Leid, Ängsten und verminderter Produktivität beitragen.

Complications from Severe Tooth Infections

Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen erhöhen

Manche Menschen sind anfälliger für Komplikationen durch schwere Infektionen, wie z. B.:

Ältere Erwachsene: Die Immunfunktionen nehmen mit dem Alter ab, und ältere Menschen werden anfälliger für Komplikationen.

Immungeschwächte Personen: HIV, Krebs oder immunsuppressive Medikamente können die Person anfälliger für schwere Infektionen machen.

Chronische Erkrankungen: Menschen mit Diabetes oder Unterernährung können Infektionen möglicherweise nicht so gut abwehren, was zu einem schnelleren Fortschreiten der Krankheit führt.

Frühzeitiges Eingreifen ist wichtig

Eine rechtzeitige und wirksame Behandlung von Zahninfektionen ist die einzige Möglichkeit, solch schwere Folgen zu verhindern. Dabei kann es sich um frühzeitige Behandlungen wie Wurzelkanalbehandlungen oder Extraktionen handeln, um eine Ausbreitung der Bakterien auf andere Teile des Körpers zu verhindern. Eine gute Mundhygiene, einschließlich Zähneputzen und Verwendung von Zahnseide, trägt ebenfalls dazu bei, dass die Infektion gar nicht erst entsteht.

Wenn Sie sich der Schwere von Zahninfektionen bewusst sind und sofortige Maßnahmen ergreifen, können Sie diese potenziell lebensverändernden Komplikationen verhindern und sowohl die orale als auch die allgemeine Gesundheit erhalten.

Wie lange dauert es, bis sich Komplikationen entwickeln?

Je nach Schwere der Infektion, dem allgemeinen Gesundheitszustand der betroffenen Person und dem Zeitpunkt der Behandlung kann der Verlauf einer Zahninfektion unterschiedlich sein. Die Zeitspanne zwischen einer Erstinfektion und schwerwiegenden Komplikationen kann zwischen Wochen und sogar Monaten liegen.

Es kann sich zunächst um einen leichten Zahnschmerz und/oder eine Infektion aufgrund des Eindringens von Bakterien in das Zahnmark handeln. Wird diese Infektion nicht behandelt, kann sie sich zu einer Art Abszess ausweiten, der durch eine örtlich begrenzte Eitertasche innerhalb des den Zahn umgebenden Körpers gekennzeichnet ist. Dies geschieht nach einigen Wochen, da sich die Bakterien nur langsam im Zahn und im umliegenden Gewebe ausbreiten können.

Sobald sich ein Abszess gebildet hat, kann sich die Infektion auf die umliegenden Bereiche ausbreiten, zum Beispiel auf den Kiefer oder den Hals, und Schwellungen oder Schwierigkeiten beim Kauen oder Öffnen des Mundes verursachen. Werden die Anzeichen in diesem Stadium ignoriert, kann die Infektion in kritische Bereiche des Körpers eindringen.

Die Infektion verschlimmert sich in der Regel rasch bei immungeschwächten Patienten wie Diabetikern oder unterernährten Patienten. Sekundäre Komplikationen wie Sepsis oder Ludwigs-Angina können sich innerhalb weniger Tage entwickeln, nachdem die Infektion in den Blutkreislauf gelangt ist oder sich auf andere Organe ausgebreitet hat.

Da dieser Zeitrahmen nicht sehr vorhersehbar ist, muss bereits bei den ersten Anzeichen einer Zahninfektion schnell reagiert werden.

How Long Does It Take for Complications to Develop

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Um Komplikationen zu vermeiden, ist es wichtig zu wissen, wann man bei einer Zahninfektion einen Arzt aufsuchen muss. Auch wenn die ersten Symptome noch überschaubar zu sein scheinen, erhöht eine Verzögerung der Behandlung das Risiko, dass sich die Infektion ausbreitet und zu einem ernsten Gesundheitsproblem wird.

Zu den häufigen Frühsymptomen gehören Pochen um den betroffenen Zahn, rotes und geschwollenes Zahnfleisch und Empfindlichkeit gegenüber heißen oder kalten Speisen. Außerdem bildet sich Eiter in der Nähe des Zahns, ein anhaltend schlechter Atem und ein unangenehmer Geschmack im Mund, was auf einen Abszess hindeutet.

Bei diesen Symptomen müssen Sie so schnell wie möglich einen Zahnarzt aufsuchen. Diese Infektionen können in der Regel mit Verfahren wie einer Wurzelbehandlung oder, wenn es schlimm genug ist, mit einer vollständigen Entfernung des Zahns behandelt werden.

Bei schweren Symptomen sollten Sie sich sofort in die Notaufnahme begeben. Je früher eine Infektion behandelt wird, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass bleibende Schäden auftreten.

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Prävention von Zahninfektionen

Eine gute Mundhygiene und gute Lebensgewohnheiten minimieren das Risiko von Infektionen und Infektionskrankheiten.

Tägliche Mundhygiene

Die wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung ist das zweimalige tägliche Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta. Fluorid stärkt den Zahnschmelz und macht ihn widerstandsfähiger gegen die Säuren, die von Karies verursachenden Bakterien gebildet werden. Beim Zähneputzen sollten alle Zahnoberflächen und auch der Zahnfleischrand erfasst werden, da sich hier häufig Plaque ansammelt.

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Darüber hinaus sollten Sie einmal täglich Zahnseide benutzen, da sie die Nahrungspartikel und den Zahnbelag entfernt, die von der Zahnbürste nicht erreicht werden können, insbesondere zwischen den Zähnen. Dieser Vorgang verringert die Wahrscheinlichkeit, dass sich in diesen tiefen Zwischenräumen Bakterien bilden und Karies oder Zahnfleischentzündungen entstehen.

Die Aufnahme von Munddusche kann Ihre Mundpflege verbessern. Es hilft bei der Reinigung der Zahnzwischenräume und der Bereiche unterhalb des Zahnfleischsaums, die mit normaler Zahnseide nicht erreicht werden können, und bietet somit einen umfassenden Schutz vor bakteriellen Ablagerungen.

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Regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt sollten mindestens alle sechs Monate durchgeführt werden, damit Zahnerkrankungen erkannt werden können, bevor sie ernst werden. Ihr Zahnarzt kann Anzeichen von Karies, Zahnfleischerkrankungen und manchmal auch andere Erkrankungen, die zu Infektionen führen können, frühzeitig diagnostizieren.

Zahnmedizinische und Lebensstil-Entscheidungen

Mundgesundheit beginnt mit der Ernährung. Die Reduzierung von Zucker und Stärke entzieht den Bakterien im Mund den Treibstoff für die Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Wer den ganzen Tag über Wasser trinkt, baut Nahrungspartikel ab, hält den Mund feucht und befreit ihn von Bakterien.

Rauchen Sie nicht und verzichten Sie auf übermäßigen Alkoholgenuss; diese Gewohnheiten können das Immunsystem schwächen und Ihr Zahnfleisch anfällig für Infektionen machen.

Das Fazit

Eine Zahninfektion führt in der Regel nicht sofort zum Tod, aber die Komplikationen, die sich aus dieser Erkrankung ergeben, können Ihre Lebensqualität und Ihre Gesundheit im Allgemeinen stark beeinträchtigen. Anhaltende Schmerzen, Unfähigkeit zu essen und sogar andere schwerwiegende Erkrankungen wie Sepsis oder Endokarditis machen eine rechtzeitige Behandlung von Zahninfektionen unerlässlich.

Die gute Nachricht ist, dass diese Risiken mit der richtigen Pflege vollständig vermieden werden können. Regelmäßiges Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und routinemäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen bilden eine solide Grundlage für eine gute Mundgesundheit.

 

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