Kann Zahnfleischerkrankung tödlich sein?

Die Parodontitis oder Zahnfleischerkrankung ist eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, die mehr ist als nur eine Erkrankung. Es handelt sich um ein weit verbreitetes Problem, das bisher ignoriert wurde; es betrifft fast die Hälfte aller Erwachsenen in den Vereinigten Staaten und trägt somit in hohem Maße zum Zahnverlust bei.

Aber kann eine Zahnfleischerkrankung Sie umbringen? Die Sache ist die, dass diese Erkrankungen des Zahnfleisches Sie nicht direkt umbringen, sondern Ihre allgemeine Gesundheit beeinträchtigen. Auch wenn es sich nur um ein lokales Problem der Mundgesundheit handelt, bringt die Forschung unbehandelte Zahnfleischerkrankungen mit schwerwiegenden Lebensbedingungen wie Herzerkrankungen, Schlaganfall, Diabetes und vielen anderen in Verbindung.

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Verständnis der Zahnfleischerkrankung

Parodontalerkrankungen, auch bekannt als Zahnfleischerkrankungen, sind Infektionen des Gewebes, das Ihre Zähne stützt und umgibt. [1] Diese Krankheiten beginnen mit Plaque - einem klebrigen Film aus Bakterien - auf den Zähnen. Wenn Sie den Zahnbelag nicht durch Bürsten und Zahnseide entfernen, verhärtet er sich zu Zahnstein, der Ihr Zahnfleisch entzündet.

Schlechte Mundhygiene, Rauchen, Diabetes, hormonelle Umstellungen, bestimmte Medikamente und genetische Faktoren sind allesamt Risikofaktoren für Zahnfleischerkrankungen. Gute Gewohnheiten bei der Mundpflege können die meisten davon verhindern. Da einige jedoch prädisponiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie auch bei guten Gewohnheiten Zahnfleischerkrankungen bekommen.

Kann eine Zahnfleischerkrankung Sie umbringen?

Auch wenn Zahnfleischerkrankungen selbst keine direkte Todesursache sind, können die weitreichenden Auswirkungen auf den allgemeinen Gesundheitszustand eines Betroffenen ziemlich düster sein. Chronische Zahnfleischentzündungen werden mit zahlreichen schwerwiegenden systemischen Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter verschiedene Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes, aber auch Komplikationen der Atemwege. 

Forschern zufolge verursachen Zahnfleischerkrankungen, wenn sie nicht behandelt werden, chronische Entzündungen im Körper und erhöhen das Risiko für akute schwere Krankheiten wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Stadien der Parodontalerkrankung

Hier sind die Etappen:

Stufe 1: Gingivitis

Gingivitis ist die mildeste Form der Parodontalerkrankung, eine Entzündung des Zahnfleischs, die durch Plaqueansammlungen verursacht wird. [2] Sie ist vollständig reversibel. Sie entsteht, wenn sich Plaque, ein klebriger Film aus Bakterien, auf den Zähnen ansammelt und das Zahnfleisch reizt. Bleibt sie unbehandelt, kann sich diese Entzündung verschlimmern.

Symptome der Gingivitis-Krankheit

  • Rotes, geschwollenes Zahnfleisch
  • Anhaltender Mundgeruch
  • Zahnfleischbluten beim Zähneputzen oder bei der Verwendung von Zahnseide
  • Zartes Zahnfleisch
  • Durch den Rückgang des Zahnfleischsaums wird mehr vom Zahn freigelegt.

Stadium 2: Moderate Parodontitis

In diesem Stadium hat die Infektion begonnen, tiefer liegendes Gewebe und den Knochen, der die Zähne stützt, anzugreifen. Es bilden sich Taschen zwischen Zähnen und Zahnfleisch, in denen Bakterien gedeihen, und die Reinigung wird sehr ineffizient. [3]

Stadium 3: Moderate Parodontitis

Wenn die Infektion weiter fortschreitet, greift sie das Bindegewebe und die Knochen an, die Ihre Zähne stützen. Einige der anderen Symptome, die Sie feststellen können, sind reifere Anzeichen für dieses Problem, wie Eiter um Ihr Zahnfleisch oder die Lockerung von Zähnen.

Anzeichen, auf die man achten sollte:

  • Schmerzen beim Kauen
  • Sichtbarer Zahnfleischrückgang
  • Anhaltende Entzündung oder Schwellung

Bei einer Parodontitis mittleren Schweregrades sind aggressivere Behandlungen, einschließlich der Verabreichung antimikrobieller Mittel oder sogar kleinerer chirurgischer Eingriffe, erforderlich.

Stadium 4: Fortgeschrittene Parodontitis

Die fortgeschrittene Parodontitis ist die letzte und schwerwiegendste Form der Parodontalerkrankung, bei der die Zähne einen massiven Knochenabbau erleiden. Ihre Zähne können sich bewegen, lockern oder ganz aus dem Mund fallen. Dieses Stadium kann auch Ihre allgemeine Gesundheit gefährden, da die chronische Entzündung in Ihrem Körper den Blutkreislauf beeinträchtigt.

Kritische Indikatoren:

  • Erhebliche Zahnmobilität
  • Abszesse oder Eiter um das Zahnfleisch
  • Veränderungen in Ihrem Biss oder Ihrer Ausrichtung
Periodontal Diseases

Was sind die Symptome einer Parodontalerkrankung?

Parodontalerkrankungen können eines der folgenden Merkmale aufweisen:

  • Rotes oder violettes Zahnfleisch
  • Blutungen beim Zähneputzen und bei der Verwendung von Zahnseide
  • Zärtlichkeit oder Wundsein des Zahnfleischs
  • Anhaltender Mundgeruch
  • Ein schlechter Geschmack im Mund
  • Schmerzen beim Kauen
  • Zurückgehendes Zahnfleisch (von den Zähnen wegziehend)
  • Lose oder sich verschiebende Zähne
  • Veränderungen in der Art, wie die Zähne zusammenpassen

Sechs wichtige Warnzeichen einer Zahnfleischerkrankung

Hier sind die sechs wichtigsten Warnzeichen und Symptome von Zahnfleischentzündungen/ Zahnfleischerkrankungen:

  1. Geschwollenes oder geschwollenes Zahnfleisch: Gesundes Zahnfleisch sollte nicht schmerzen. Wenn das Zahnfleisch infiziert ist, schwillt es im Kampf gegen die Bakterien an und wird dadurch geschwollen; es sitzt nicht fest an den Zähnen, sondern ist locker. [4]
  2. Blutendes Zahnfleisch: Gesundes Zahnfleisch blutet nicht. Zahnfleischbluten bei der Mundhygiene ist ein Warnzeichen für eine Infektion, auch wenn es durch die verminderte Durchblutung bei Rauchern verdeckt werden kann.
  3. Zurückgehendes Zahnfleisch: Ihre Zähne wachsen nicht länger - zurückgehendes Zahnfleisch legt nur mehr Zahnflächen frei, meist als Folge einer fortgeschrittenen Zahnfleischerkrankung.
  4. Anhaltender Mundgeruch: Mundgeruch oder ein metallischer Geschmack können konstant sein, wenn die Bakterien in den Zahnfleischtaschen gedeihen und üble Gerüche absondern. [5]
  5. Nahrungsmittelfallen: Nahrungspartikel, die häufig zwischen Zähnen und Zahnfleisch stecken bleiben, können auf lockeres Zahnfleischgewebe und mögliche Infektionen hinweisen.
  6. Lockere Zähne: Eine fortgeschrittene Zahnfleischerkrankung kann die Bänder, die die Zähne verankern, schwächen, so dass sie sich "wackelig" anfühlen. In diesem Stadium ist eine sofortige zahnärztliche Behandlung wichtig.

Wie erkennt man, ob man Gingivitis hat?

Eine frühzeitige Erkennung der Gingivitis hilft, eine Verschlechterung der Krankheit zu verhindern. Zu den Symptomen gehören rotes, geschwollenes, empfindliches Zahnfleisch, das beim Zähneputzen oder bei der Verwendung von Zahnseide zu bluten beginnt. Weitere Anzeichen und Symptome, die häufig mit dieser Erkrankung in Verbindung gebracht werden, sind Mundgeruch den ganzen Tag über und eine Veränderung der Farbe des Zahnfleischs. [6]

Wenn Sie all diese Symptome feststellen, sollten Sie Ihre Mundpflegeroutine auf regelmäßiges Zähneputzen mit elektrischen Schallzahnbürsten, Zahnseide und Mundspülung umstellen. Neben der Selbsterkenntnis sind zahnärztliche Kontrolluntersuchungen Routine.

Gingivitis

Kann man an Gingivitis sterben?

Obwohl Gingivitis an sich nicht tödlich ist, kann sie bei Nichtbeachtung ernsthafte Gesundheitsrisiken mit sich bringen. Eine Gingivitis kann sich zu einer schweren Zahnfleischentzündung wie der akuten nekrotisierenden ulzerativen Gingivitis entwickeln, wenn sie unbehandelt bleibt, die in der Regel das Zahnfleischgewebe zerstört, Geschwüre bildet und zum Zahnverlust führt. In extremen Fällen kann eine solche Infektion auf andere Körperteile übergreifen und Herz-Kreislauf-Probleme oder sogar Gangrän verursachen. [7]

Die Behandlung der Gingivitis sollte nicht aufgeschoben werden, um tödliche Komplikationen zu vermeiden. Wenn die Krankheit sich selbst überlassen wird, kann sie schließlich zum Verlust der Zähne führen. Eine ordnungsgemäße Behandlung der Parodontitis trägt dazu bei, die Zähne zu erhalten und ein gesundes Lächeln ein Leben lang zu bewahren.

Ist eine Zahnfleischerkrankung ansteckend?

Zahnfleischerkrankungen selbst sind nicht ansteckend, aber die Bakterien, die diese Krankheit verursachen, können von einer Person auf eine andere übertragen werden. Küssen, gemeinsames Benutzen von Utensilien und die Verwendung der Zahnbürste einer anderen Person gehören zu den Möglichkeiten, durch die diese unerwünschten Bakterien übertragen werden.

Die gemeinsame Nutzung von zahnärztlichen Instrumenten sollte unterbleiben, und es ist eine gute Mundhygiene zu praktizieren, um die Verbreitung zu vermeiden. Die gemeinsame Nutzung von Speichel sollte mit Vorsicht gehandhabt werden, wenn die Menschen in Ihrer Umgebung an dieser Krankheit leiden. Offene Gespräche über Mundgesundheit können das Bewusstsein für eine bessere Pflege des Zahnfleischs schärfen.

Kann sich eine Zahnfleischerkrankung auf andere Teile des Körpers ausbreiten?

Obwohl sie sich nicht direkt ausbreitet, können die Auswirkungen von Zahnfleischerkrankungen die Gesundheit beeinträchtigen. Chronische Entzündungen aufgrund von Parodontalerkrankungen werden mit einer Reihe von systemischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und sogar Atemwegserkrankungen in Verbindung gebracht. Eine rechtzeitige Behandlung der Parodontitis könnte daher all diese Risiken verringern und den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern.

Kann eine Zahnfleischerkrankung Krebs verursachen?

Jüngsten Forschungsergebnissen zufolge gibt es Hinweise darauf, dass Zahnfleischerkrankungen eine Ursache für Krebs sind. [8] Die chronische Entzündung, die sich durch eine unbehandelte Zahnfleischerkrankung entwickelt, kann zu allgemeinen Gesundheitsproblemen beitragen und Ihren Körper indirekt beeinflussen.

Obwohl ein positiver Zusammenhang mit Krebs besteht, können eine gute Mundhygiene und eine frühzeitige Behandlung der Krankheit schwere Komplikationen verhindern. [9] Eine gute Pflege des Zahnfleischs trägt wesentlich zur allgemeinen Gesundheit bei.

Wie man Zahnfleischentzündungen ohne Zahnarzt heilen kann

Leichte Erkrankungen des Zahnfleischs, wie z. B. Gingivitis, können in der Regel zu Hause behandelt werden, wenn man auf seine Mundpflege achtet. Der erste Schritt ist eine regelmäßige Mundhygieneroutine: mindestens zweimal täglich Zähneputzen mit einer hochwertigen Zahnbürste, wie z. B. der Oclean X Pro Schallzahnbürstedie mit ihrer fortschrittlichen Schalltechnologie eine hervorragende Plaque-Entfernung gewährleistet. Kombinieren Sie dies mit täglicher Zahnseide, um die Bereiche zwischen den Zähnen zu reinigen, die beim Bürsten möglicherweise übersehen werden.

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Das Spülen mit einer antimikrobiellen Mundspülung kann helfen, die Anzahl der Bakterien und die Entzündung zu verringern. Achten Sie außerdem auf eine Ernährung ohne Mangelerscheinungen mit reichlich Vitamin C und D, die gut für das Zahnfleisch sind, und trinken Sie viel Wasser, um die Speichelproduktion anzuregen, die auf natürliche Weise Bakterien abwehrt. [10]

Diese Maßnahmen können Zahnfleischerkrankungen im Frühstadium eindämmen, bei fortgeschrittenen Fällen reichen sie jedoch nicht aus. Wenn die Symptome fortbestehen, sollten Sie einen Zahnarzt aufsuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Was sind die gängigen Parodontalbehandlungen?

Einige der gängigen Behandlungsmöglichkeiten sind:

1. Verbesserte Mundhygiene und Zahnreinigung

Eine frühe Zahnfleischerkrankung kann durch bessere Mundpflege und regelmäßige Zahnreinigungen rückgängig gemacht werden. So können schädliche Bakterien abgetötet werden. Durch die Verwendung einer wirksamen Zahnbürste wie der Oclean X Pro Schallzahnbürste, die tägliche Verwendung von Zahnseide und regelmäßige Zahnarztbesuche können diese im Keim erstickt werden, bevor sie sich ausbreiten.

2. Zahnsteinentfernung und Wurzelglättung

Bei der Tiefenreinigung werden Plaque und Zahnstein unter dem Zahnfleisch entfernt und die Zahnwurzeln geglättet, um eine erneute Ansiedlung von Bakterien zu verhindern. Sie ist meist bei leichten bis mittelschweren Fällen indiziert und kann unter lokaler Anästhesie durchgeführt werden.

3. Taschenverkleinerungsoperation

Dabei handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff bei fortgeschrittener Zahnfleischerkrankung, bei dem das Zahnfleisch vorübergehend zurückgeschoben wird, um tief sitzende Plaque und Zahnstein zu entfernen. Anschließend wird das Zahnfleisch neu positioniert und vernäht, damit es heilt.

4. Knochen- und Zahnfleischtransplantation

Knochentransplantate ersetzen fehlenden Knochen und fördern die Regeneration, während Zahnfleischtransplantate zurückgehendes Zahnfleisch wiederherstellen. Diese werden in der Regel in Verbindung mit einer Taschenverkleinerungsoperation durchgeführt, um die Heilungschancen zu erhöhen.

Die Behandlungsmöglichkeiten hängen vom Schweregrad der Erkrankung ab. Oft lassen sich nicht-chirurgische Behandlungen durch frühzeitiges Eingreifen und richtige Mundpflege vermeiden.

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Kosten der Parodontitis-Behandlung im Jahr 2025

Die Kosten für nicht-chirurgische Behandlungen wie Zahnsteinentfernung und Wurzelplanung beginnen bei 200 bis 600 Dollar pro Behandlungssitzung, während bei Parodontitis einzelne chirurgische Eingriffe wie Zahnfleisch- oder Knochentransplantationen über 700 bis 10.000 Dollar und mehr kosten können. Die Kosten hängen außerdem vom Standort, der Erfahrung des Zahnarztes und den Folgebehandlungen ab.

Mit einigen Arten von Präventivbehandlungen, wie z. B. routinemäßigen Kontrolluntersuchungen, die zwischen 50 und 200 Dollar kosten können, in Verbindung mit täglicher Mundhygiene lässt sich dies verhindern. Vorbeugende Investitionen bringen Einsparungen und führen zu einem gesünderen Lächeln in der Zukunft.

Aussichten für Menschen mit Parodontalerkrankung

Parodontalerkrankungen sind beherrschbar, aber nicht heilbar. Wird die Erkrankung frühzeitig erkannt und behandelt, schreitet sie nicht weiter fort und die Mundgesundheit kann erhalten werden. Wenn sie jedoch weiter fortschreitet, können schwerwiegende Komplikationen wie Zahnverlust auftreten und zu systemischen Gesundheitsproblemen wie Herzerkrankungen und Diabetes beitragen. Menschen mit Parodontitis können bei fortgesetzter angemessener Behandlung und guter Mundpflege eine sehr gute Lebensqualität genießen.

Kann man mit einer Zahnfleischerkrankung lange leben?

Ja, man kann gut mit einer Zahnfleischerkrankung leben, aber wenn sie unbehandelt bleibt, kann sie sich negativ auf die allgemeine Gesundheit des Einzelnen auswirken. Chronische Entzündungen aufgrund von Zahnfleischerkrankungen sind mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Atemwegsprobleme verbunden. Je früher die Erkrankung behandelt wird und je besser die Mundhygiene ist, desto länger und gesünder wird das Leben sein.

Das Fazit

Zahnfleischerkrankungen sind eine recht häufige, aber zum Glück beherrschbare Erkrankung. Auch wenn die Kosten für eine zahnärztliche Behandlung variieren, kann die Investition in Prävention und frühzeitiges Eingreifen Ihre allgemeine Gesundheit retten. Eine Zahnfleischerkrankung kann nicht geheilt werden, aber die richtige Behandlung in Kombination mit regelmäßiger Mundhygiene sorgt für ein gesundes Lächeln und verringert das Risiko von systemischen Gesundheitsproblemen.

Investieren Sie jetzt in routinemäßige Zahnarztbesuche und gute Mundhygiene, um spätere teure Behandlungen zu vermeiden, damit Sie viele Jahre lang ein gesundes Lächeln haben können.







Referenz

  1. National Institute of Dental and Craniofacial Research. "Periodontal (Gum) Disease." Www.nidcr.nih.gov., Oct. 2018, www.nidcr.nih.gov/health-info/gum-disease ..
  2. Mayo-Klinik. "Gingivitis - Symptome und Ursachen". Mayo Clinic, 16 Nov. 2023, www.mayoclinic.org/diseases-conditions/gingivitis/symptoms-causes/syc-20354453..
  3. Cleveland-Klinik . "Zahnfleisch (Parodontal)-Krankheit: Ursachen, Symptome, Behandlung und Vorbeugung." Cleveland Clinic ., 4 Oct. 2023, my.clevelandclinic.org/health/diseases/21482-gum-parodontal-disease.
  4. Erica Hersh. "Zahnfleischerkrankung (Gingivitis und Parodontitis)". Healthline ., Healthline Media, 13. Mai 2015, www.healthline.com/health/gingivitis ..
  5. Mayo-Klinik. 2025, www.mayoclinic.org/diseases-conditions/periodontitis/symptoms-causes/syc-20354473. Zugriff am 12. Januar 2025.
  6. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen. "Gingivitis und Parodontitis: Overview." Nih.gov, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), 18. Juni 2014, www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK279593/ ..
  7. Kim, Jung Ki, et al. "Mundgesundheitsprobleme und Sterblichkeit". Journal of Dental Sciences, vol. 8, no. 2, June 2013, pp. 115-120, https://doi.org/10.1016/j.jds.2012.12.011.
  8. Beger-Luedde, Jane, et al. "Zusammenhang zwischen chronischer Gingivitis und Krebs: Eine retrospektive Kohortenstudie mit 19.782 ambulanten Patienten aus dem Vereinigten Königreich". Krebserkrankungen, Bd. 15, Nr. 7, 1 Jan. 2023, S. 2007, www.mdpi.com/2072-6694/15/7/2007, https://doi.org/10.3390/cancers15072007.
  9. Michaud, Dominique S., et al. "Periodontal Disease, Tooth Loss, and Cancer Risk". Epidemiologic Reviews., vol. 39, no. 1, 1 Jan. 2017, pp. 49-58, https://doi.org/10.1093/epirev/mxx006 ..
  10. Kubala, Jillian. "10 Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel, die die Gesundheit des Zahnfleischs verbessern können." Healthline ., 21 Apr. 2021, www.healthline.com/nutrition/vitamins-for-gums..
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