Wie man Zähne natürlich remineralisiert – 12 effektive Wege

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    Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper, aber nicht unverwundbar. Unsere Zähne durchlaufen täglich einen normalen Prozess der Demineralisierung und Remineralisierung. Säuren aus Speisen und Getränken sowie Bakterien entziehen dem Zahnschmelz Mineralien wie Kalzium und Phosphat, was zur Demineralisierung führt. Doch Ihre Zähne können sich wehren. Durch den Prozess der Remineralisierung werden die verlorenen Mineralien wiederhergestellt. Dadurch werden Ihre Zähne gestärkt und Karies vorgebeugt.

    Wenn die Demineralisierung jedoch zu stark wird, beginnt der Prozess der Zahnerosion, der zu Empfindlichkeit, Verfärbungen und Karies führt. Schauen wir uns die effektivsten Methoden zur Remineralisierung der Zähne an.

    Was ist Zahnremineralisierung?

    Die Zahnremineralisierung ist der natürliche Prozess, bei dem notwendige Mineralien – insbesondere Calcium, Phosphat und Fluorid – nach dem Verlust durch Demineralisierung wieder in den Zahnschmelz eingelagert werden. [1] Es passiert täglich und hängt von Ihrer Ernährung, Mundhygiene und allgemeinen Gesundheit ab.

    Wenn die Remineralisierung richtig funktioniert, werden Mineralien aus Speichel, Lebensmitteln und Zahnpasta wieder in den Zahnschmelz eingelagert und helfen, seine Festigkeit wieder aufzubauen. Diese Mineralien bilden Hydroxylapatit, die Hauptsubstanz, die für die Stärke Ihrer Zähne verantwortlich ist.

    Wenn die Remineralisierung schneller erfolgt als die Demineralisierung, bleibt Ihr Zahnschmelz stark und widerstandsfähig. Aber wenn Säuren und Zucker Ihre Zähne überwältigen und nicht genügend Mineralien vorhanden sind, um den Schaden zu reparieren, beginnt der Zahnschmelz zu schwächen, was schließlich zu Karies führt.

    Was verursacht den Mineralverlust der Zähne?

    Emaille wird am häufigsten durch Säureangriffe angegriffen. Wenn Sie zucker- oder stärkehaltige Lebensmittel essen, wird die Säure von den Bakterien in Ihrem Mund freigesetzt. Diese Säure baut Mineralien aus Ihrer Emaille ab, was zu Demineralisierung führt. Im Laufe der Zeit schwächt dies Ihre Zähne und macht sie empfindlich gegenüber Schmerzen, Karies und Löchern.

    Andere Ursachen für den Mineralverlust der Zähne sind:

    • Häufiges Naschen oder Konsumieren von zuckerhaltigen Getränken
    • Trockener Mund oder verminderte Speichelproduktion
    • Säurehaltige Getränke und Lebensmittel (z. B. Zitrusfrüchte, Wein und Limonade)
    • Schlechte Mundhygiene.
    • Sodbrennen oder häufiges Erbrechen
    • Zu starkes Bürsten oder die Verwendung von sehr abrasiver Zahnpasta

    Sobald der Zahnschmelz erodiert ist, kann er nicht nachwachsen. Aber Sie können den Schaden stoppen, indem Sie den Prozess der Remineralisierung unterstützen.

    Anzeichen dafür, dass Ihre Zähne remineralisiert werden müssen

    Woran erkennen Sie, dass Ihre Zähne um Hilfe rufen? Hier sind einige häufige Symptome, dass Ihr Zahnschmelz Mineralien verliert und Unterstützung benötigt:

    • Erhöhte Empfindlichkeit der Zähne — besonders bei heißen, kalten oder süßen Speisen.
    • Weiße Flecken Sind die frühen Anzeichen für die Entmineralisierung des Zahnschmelzes.
    • Verfärbung oder Vergilbung — der abgenutzte Emailleüberzug legt die darunterliegende Schicht, das Dentin, frei.
    • Unregelmäßige oder raue Zahnoberflächen — der angegriffene Zahnschmelz kann Oberflächenveränderungen verursachen.
    • Kleine Risse oder Absplitterungen — Schwache Zähne sind am anfälligsten für weitere Schäden.

    Wie remineralisiert man Zähne auf natürliche Weise?

    Die Remineralisierung der Zähne ist der natürliche Prozess Ihres Körpers, um frühe Schäden am Zahnschmelz zu reparieren, bevor sie zu Karies führen. Im Folgenden finden Sie einige bewährte, praktische und natürliche Methoden, um die Remineralisierung Ihrer Zähne zu unterstützen.

    1. Putzen Sie Ihre Zähne zweimal täglich (aber sanft!)

    Gute Mundhygiene beginnt mit dem richtigen Zähneputzen. Das Putzen entfernt Bakterien und Speisereste, die als Nahrungsquelle für säurebildende Keime dienen. [2] Ein Hauptverursacher von Karies ist ein Keim namens Streptococcus mutans, der sich von Zucker und Stärke ernährt, die in Ihrem Mund zurückbleiben.

    Beim Zähneputzen verwenden Sie eine Zahnbürste mit weichen Borsten, wie die Oclean x pro eliteSeine weichen DuPont-Borsten und der Hochgeschwindigkeits-Maglev-Motor sind stark genug, um Plaque zu entfernen, ohne den Zahnschmelz anzugreifen. Zu kräftiges Bürsten oder die Verwendung einer harten Zahnbürste führt tatsächlich dazu, dass der Zahnschmelz abgetragen wird, anstatt ihn zu schützen. Außerdem sollten Sie mindestens 30 Minuten nach dem Verzehr säurehaltiger Lebensmittel warten, bevor Sie die Zähne putzen – so hat der Zahnschmelz Zeit, sich zu härten, und Schäden werden vermieden.

    2. Verwenden Sie immer fluoridhaltige Zahnpasta

    Fluorid ist wichtig für die Remineralisierung. Es stärkt den Zahnschmelz, indem es Mineralien wie Kalzium und Phosphat zur Zahnoberfläche anzieht und dort aufbaut, wo der Zahn beginnt, sich zu schwächen. [3]

    Nicht jede Zahnpasta enthält Fluorid, daher sollten Sie darauf achten, dass die von Ihnen gekaufte Zahnpasta Fluorid enthält. Die American Dental Association (ADA) empfiehlt tatsächlich nur Fluoridzahnpasta mit ihrem Siegel. Zweimal täglich mit Fluoridzahnpasta zu putzen, kann die Zähne säureresistent machen und frühe Karies verhindern. [4]

    3. Trinken Sie viel Wasser — besonders nach den Mahlzeiten

    Wasser hält Ihren Mund feucht und spült außerdem Speisereste und Säuren weg, die zur Demineralisierung führen. Es regt auch die Speichelproduktion an, was zur Neutralisierung von Säuren und zur Aufnahme wichtiger Mineralien in die Zähne beiträgt.

    Wenn Sie gerade etwas Saures oder Zuckerhaltiges gegessen oder getrunken haben und nicht sofort Ihre Zähne putzen können, spülen Sie den Mund mit klarem Wasser aus. Das ist eine sehr einfache Gewohnheit, die am Ende einen großen Unterschied machen kann. Im Gegensatz zu zuckerhaltigen Getränken enthält Wasser keinen Zucker oder Säure und tut den Zähnen nur Gutes.

    4. Reduzieren Sie den Zuckerkonsum – besonders bei häufigem Naschen

    Zucker ernährt die schädlichen Bakterien in Ihrem Mund. Wenn diese Bakterien Zucker verdauen, wird Säure produziert. Säure greift Ihren Zahnschmelz an.

    Was ist noch schädlicher als ab und zu ein reichhaltiges Dessert? Den ganzen Tag über zuckerhaltige Snacks zu essen. Je mehr Zucker Sie zu sich nehmen, desto mehr Säure setzen Sie Ihren Zähnen aus.

    German Was kannst du tun?

    • Reduzieren Sie zuckerhaltige Snacks und Getränke.
    • Nach dem Verzehr von sauren Lebensmitteln spülen Sie Ihren Mund am besten mit Wasser aus.
    • Verwenden Sie einen Strohhalm für säurehaltige Getränke, um den direkten Kontakt mit den Zähnen zu minimieren.

    5. Vermeiden Sie saure Getränke (oder verwenden Sie einen Strohhalm)

    Säurehaltige Getränke wie Limonaden, Sportgetränke, Energydrinks, Zitrussäfte und schwarzer Kaffee greifen mit der Zeit den Zahnschmelz an. Die meisten Getränke enthalten Zucker und Säure – eine doppelte Belastung für Ihre Zähne. [5]

    Falls Sie sie doch essen, versuchen Sie:

    • Trinken Sie mit einem Strohhalm, um den Kontakt mit Ihren Zähnen zu minimieren.
    • Trinke sie schnell und nicht langsam.
    • Spülen Sie anschließend Ihren Mund mit Wasser aus.

    6. Erhöhen Sie die Speichelproduktion

    Speichel remineralisiert die Zähne, indem er Säure neutralisiert und Calcium sowie Phosphat an die Zähne abgibt. Um die Speichelproduktion zu steigern:

    • Trinken Sie Wasser, um hydratisiert zu bleiben.
    • Kauen Sie zuckerfreien Kaugummi mit Xylit – er regt die Speichelproduktion an und reduziert Bakterien.
    • Vermeiden Sie die Ursachen von Mundtrockenheit, einschließlich Zigarettenrauchen oder bestimmter Medikamente.

    7. Kauen Sie zuckerfreien Kaugummi mit Xylitol

    Zuckerfreier Kaugummi sorgt nicht nur für frischeren Atem, sondern regt auch die Speichelproduktion an. Speichel enthält Kalzium und Phosphat, die für die Remineralisierung Ihrer Zähne notwendig sind. Wählen Sie Kaugummi mit Xylit – einem natürlich vorkommenden Zuckerersatzstoff, der das Bakterienwachstum hemmt und Mineralien in Ihren Zahnschmelz zurückführt.

    Profi-Tipp: Nach den Mahlzeiten 20 Minuten lang Kaugummi kauen, um die Speichelproduktion zu maximieren und sich vor Säureangriffen zu schützen.

    8. Essen Sie mehr calcium- und vitaminreiche Lebensmittel

    Ihre Zähne benötigen Kalzium, Phosphat und andere Mineralien für ihre Stärke. Sie können den Zahnschmelz auch von innen heraus aufbauen, indem Sie Lebensmittel mit diesen Mineralien zu sich nehmen.

    Gute Nahrungsquellen sind:

    • Käse, Milch und Joghurt
    • Blattgemüse wie Grünkohl und Spinat
    • Mandeln, Sesamsamen und Tofu
    • Sardinen und Lachs mit Gräten

    9. Halten Sie Ihr orales Mikrobiom mit Probiotika gesund

    Nicht alle Bakterien sind schlecht. Einige sind gut und fördern einen gesunden Mund sowie die Bekämpfung von Kariesbakterien. Probiotika können nützliche Bakterien wieder auffüllen, Entzündungen reduzieren und den natürlichen Heilungsprozess des Zahnschmelzes unterstützen.

    Lactobacillus rhamnosus, Bifidobacterium und Streptococcus salivarius sind einige der Stämme, die in der Forschung zur Mundgesundheit untersucht werden. Probiotika sind in Lebensmitteln wie Joghurt oder als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.

    10. Bekämpfen Sie Mundtrockenheit (Speichel ist ein natürlicher Heiler)

    Speichel ist auch einer der stärksten Verteidiger gegen Karies. Speichel enthält Mineralien wie Kalzium und Phosphat, die bei der Remineralisierung helfen und außerdem Speisereste und Säuren wegspülen.

    Wenn Ihr Mund trocken ist (verursacht durch Medikamente, Dehydration oder medizinische Probleme), wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt. Dieser kann Folgendes empfehlen:

    • Trinken Sie viel Wasser.
    • Zuckerfreier Kaugummi oder Lutschtabletten
    • Spezielle Speichel anregende Mundspülungen

    11. Begrenzen Sie stärkehaltige Lebensmittel

    Stärkehaltige Lebensmittel wie Pasta, Brot und Kartoffeln werden in einfache Zucker zerlegt, die die Bakterien nähren und die Demineralisierung beschleunigen. Wenn Sie Stärke essen, kombinieren Sie sie mit Protein oder Ballaststoffen, um ihre Wirkung auf Ihre Zähne zu verringern. Zum Beispiel sollten Sie Vollkornbrot statt Weißbrot essen – dieses wird langsamer abgebaut und setzt weniger Säure frei.

    12. Besuchen Sie regelmäßig Ihren Zahnarzt

    Auch bei guter Mundhygiene ist es möglicherweise nicht möglich, frühe Schäden am Zahnschmelz selbst zu erkennen. Ihr Zahnarzt wird eine beginnende Demineralisierung feststellen und mit Fluorid, Versiegelungen oder individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Empfehlungen behandeln. [6]

    Wie lange dauert es, bis sich die Zähne remineralisieren?

    Eine frühe Remineralisierung kann in der Regel bereits nach wenigen Wochen beginnen, benötigt jedoch meist 2 bis 4 Monate konsequenter Pflege, bevor die Ergebnisse sichtbar werden. Die genaue Dauer der Remineralisierung Ihrer Zähne hängt jedoch von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem der Schweregrad der Schädigung des Zahnschmelzes, Ihre Mundhygienegewohnheiten und der allgemeine Zustand Ihrer Zähne.

    Wenn Sie zweimal täglich mit fluoridhaltiger Zahnpasta putzen, sich zahngesund ernähren und Zucker sowie säurehaltige Lebensmittel vermeiden, fördern Sie täglich die Heilung Ihrer Zähne. Sobald die Erosion jedoch so weit fortgeschritten ist, dass tatsächlich Karies entstanden ist, hilft eine Remineralisierung nicht mehr – dann sollten Sie einen Zahnarzt zur Behandlung aufsuchen.

    Das Fazit

    Sie können Ihre Zähne auf natürliche Weise remineralisieren – jedoch nicht sofort. Dies geschieht im Laufe der Zeit durch gute Mundhygiene, ausgewogene Ernährung und gesunde Gewohnheiten. Während kleinere Mineralverluste mit fluoridhaltiger Zahnpasta, zuckerfreiem Kaugummi und calciumreichen Lebensmitteln rückgängig gemacht werden können, muss umfangreicher Schaden von einem Zahnarzt behandelt werden.

    Durch regelmäßiges Zähneputzen, Zahnseide verwenden, viel Wasser trinken und den Konsum von Zucker und Säuren reduzieren, schaffen Sie die besten Voraussetzungen, damit Ihre Zähne zu ihrer früheren Stärke zurückfinden können. Beginnen Sie also noch heute – jeder kleine Schritt trägt zu einem stärkeren, gesünderen Lächeln bei.









    de Referenz

    1. German Whitten, Cheryl. „Was Sie über die Remineralisierung der Zähne wissen sollten.“ WebMD, 1. Nov. 2021, www.webmd.com/oral-health/remineralizing-teeth.
    2. Cherney, Kristeen. „10 Möglichkeiten, Ihre Zähne zu remineralisieren und die Demineralisierung zu stoppen.“ Healthline, Healthline Media, 4. Mai 2023, www.healthline.com/health/remineralizing-teeth#fluoride-toothpaste. Zugriff am 12. März 2025.
    3. Nikhil Mankar, et al. „Die Rolle von Fluorid in der Zahnmedizin: Ein narrativer Überblick.“ Cureus, Bd. 15, Nr. 12, 21. Dez. 2023, https://doi.org/10.7759/cureus.50884.
    4. Startseite - American Dental Association. Ada.org, 2019, www.ada.org/.
    5. Zahara, Abdul Manaf, et al. „Zusammenhang zwischen Essgewohnheiten und dem Auftreten von Zahnerosionen bei malaysischen Universitätsstudenten.“ Die Malaysian Journal of Medical Sciences : MJMS, Bd. 19, Nr. 2, 2024, S. 56, pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3431744/.
    6. Simmer, James Patrick, et al. „Wie Fluorid den Zahnschmelz vor Demineralisierung schützt.“ Journal of International Society of Preventive & Community Dentistry, Bd. 10, Nr. 2, 1. März 2020, S. 134–141, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32670900, https://doi.org/10.4103/jispcd.JISPCD_406_19.
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